jodo Tischlerei Gebr. Dorner
Josef-Martin Dorner, Jürgen Dorner und Philipp DornerHof 250, 6951 Lingenau
+43 5513 4141
office@jodo.at
www.jodo.at
jodo Tischlerei Gebr. Dorner GmbH
Egal um welche Idee, um welche Problemfälle es sich handelt – das Team der jodo Tischlerei möchten sie unbedingt lösen und fertigen. Denn hier liegt die Leidenschaft des Teams rund um die Brüder Josef Martin, Jürgen und Philipp Dorner. Daher lautet auch die Formel bei der täglichen Arbeit: Gemeinsam weiterdenken – neue Wege gehen – hohe Ziele setzen – diese erreichen – Probleme lösen – Projekte erfolgreich beenden – und glückliche, zufriedene Kunden haben. Denn auch wenn der Weg ab und zu steinig ist – er ist es wert. Immer wieder.
„Der Werkraum bündelt unser regionales Handwerk. Wir Mitglieder profitieren durch das einzigartige Miteinander – Kompetenzen teilen, Erfahrung austauschen, einander helfen und unterstützen. Der Umgang mit dem Nachwuchs - Werkraumschule & Lehrstellenbörse – ist der zweite große Vorteil, den wir als Unternehmen sehr schätzen.“
- Art des Handwerks
- Tischlerei
- Gründungsjahr
- 1929
- Werkraum Mitglied seit
- 1999
- Gründer, Meilensteine
1929: Gründung der Mechanischen Bau- und Möbeltischlerei durch Josef Dorner; 1971: Sohn Josef Dorner übernimmt als jüngster Tischlermeister Österreichs den Betrieb; 2006: Die Söhne Josef-Martin, Jürgen und Philipp Dorner übernehmen den Betrieb und führen den Familienbetrieb fort
- Betriebsart
- Familienbetrieb
- Angestellte
- 5-10
- Vertrieb
- Montage der Produkte, Produktion vor Ort bzw. auf Baustellen
- Schlüsselprodukte
Möbel, Türen, Fenster
- Arbeitsmittel, -materialien
Hauptsächlich heimisches Massivholz wie Eiche, Esche, Fichte, Buche, Ulme, Tanne, Birne, Kirsche und Plattenwerkstoffe
- Technologie / Maschinen
Furnierpresse, Hobelmaschine, Plattenaufteilsäge, Tischfräse, Kantenanleimmaschine, Furnierzusammensetzmaschine, Breitbandschleifmaschine, Beschlägebohrmaschine, Furniersäge, Tischkreissäge, 5-Achs CNC-Fräse
- Besonderheiten, Einzigartiges
Mit Holz kreativ umgehen zu können und es rationell zu verarbeiten, setzt neben einer ausgereiften handwerklichen Fertigkeit auch eine wirtschaftliche Denkweise voraus.